Dienstag, 7. Januar 2014

Baumeisterhaus oder Fertighaus?

Das Baumeisterhaus wird oft als die klassischere, solidere Variante angesehen. Träumen Bauherren aber von der Realisierung ihres individuellen Zuhauses, das ganz ihren Vorstellungen entspricht, vertrauen sie auf den Baumeister ihrer Wahl. Er übernimmt als Generalunternehmer die Fertigstellung des kompletten Gebäudes und steht mit Rat und Tat zur Seite. Der Vorteil dabei: Man kann selbst genau festlegen, welche Materialien dafür verwendet werden, wie das Timing abläuft und wieviel man selber zum Bau beitragen will.
 
C Michael Grabscheit/pixelio.de

Beim Fertighaus ist meist die Zeit ein schlagendes Argument: Denn, wenn die Aushubarbeiten und der Keller fertig sind, ist das Fertighaus nach kurzer Zeit vollendet und das ganze Haus in wenigen Monaten bezugsfertig. Bei den schnellen Montagezeiten eines Fertighauses ergibt sich oft auch ein Kostenvorteil. Doch ein Baumeisterhaus ist heute nicht mehr zwangsläufig teurer. 
Ein professioneller Baumeister hat einen guten Pool an Handwerkern zu Verfügung, auf die er vertraut und immer wieder zurückgreift. So kann er Preisvorteile aushandeln. Auch Korrekturen während der Bauzeit sind dabei möglich, was bei Fertigteilhäusern ausgeschlossen ist. 
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