Donnerstag, 27. November 2014

Do’s & don’ts beim Heizen

Kaum klopft der Winter an die Tür, schnellen die Heizkosten in die Höhe. Hier unsere Do’s & don’ts, um bei den Kosten zu sparen:

  • Heizung aus, wenn man nicht daheim ist! Das ist nicht zu empfehlen, da es mehr Energie braucht, kalte Räume neu zu erwärmen. Besser die Heizung nur ein paar Grad zurückdrehen.
  • Der Heizkörper als billiger Wäschetrockner? Weit gefehlt: Die nasse Wäsche auf dem Heizkörper behindert die Verbreitung der Wärme – man muss mehr heizen.
  • Feuchte Luft erwärmt sich besser! Ja das stimmt – hier helfen Luftbefeuchter und Zimmerpflanzen.
  • Hübsche Heizkörperverkleidungen sind unnötige Energiefresser. Die Heizkörper sollten möglichst frei stehen, damit sich die Wärme gut verbreiten kann. Achtung bei Vorhängen, Couches usw.
  • Richtig Lüften: 4 Mal am Tag kurz und mit ganz geöffneten Fenstern! Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt empfehlen wir ca. 3 - 5 Minuten. Ist es draußen wärmer, 10 - 15 Minuten.
  • Geräuschvolles Heizen: Gluckert der Heizkörper, dann sollten Sie ihn entlüften. Denn, ist Luft darin, erwärmt sich der Heizkörper nicht mehr gleichmäßig.

Donnerstag, 13. November 2014

Der Garten kommt am Schluss?

Auch wenn in der Planung das Haus immer im Vordergrund steht – ganz beiseitelassen sollte man die Gartengestaltung in der Planungsphase nicht. Denn je nach Gartentyp, können sich hier schon während der Bauarbeiten gute Synergien ergeben.
Also sollten Sie am besten früh überlegen, ob Ihre Grünfläche ein top-gepflegter Erholungsbereich, Nutzgarten mit Obstbäumen und Beeten oder ein kindersicherer Platz zum Spielen und Toben sein soll. Je nachdem kann eine Nivellierung des Grundstücks gemacht werden, wenn der Bagger schon am Grundstück ist, ein übriger Erdhügel später als tolle Spielgelegenheit für Kinder genutzt werden oder mit ausgehobene Steine Gemüsebeete begrenzen. Nicht vergessen: Eine windgeschützte Terrasse für sommerliche Grillabende!

C Rainer Sturm/pixelio

Montag, 3. November 2014

Wertvoller Wohnraum Keller

Muffige nasse Räume, Staub und altes Gerümpel – so sahen Keller früher aus. Mittlerweile werden sie als wertvolle Wohnräume geschätzt, schließlich verbirgt unter einem unterkellerten Haus fast ein Drittel des Wohnpotenzials des gesamten Gebäudes.
Damit der Keller optimal genützt werden kann, muss er vor allem eines sein: gut gedämmt und wasserdicht. Drei Möglichkeiten stehen zur Verfügung: ein Fertigkeller, Dichtbetonkeller oder die gemauerte Variante. Bauprofi Bernhard Kölly: „Aus Erfahrung wissen wir, dass in den meisten Fällen der Dichtbetonkeller die beste Entscheidung ist. Zwar hängt dies stark vom Grundstück und der Nutzung ab. Doch Dichtbetonkeller werden mit dickeren Wänden ausgeführt und können flexibel angepasst werden. Sollte es einmal Probleme wie eine poröse Außendämmung geben, dann kann beim Dichtbetonkeller von innen der Schaden repariert werden. Der Keller muss dann nicht rundherum ausgebaggert werden.“
Damit Ihr Keller so nicht aussieht - FOTO Stefanie Leistner/pixelio

Damit es bei Ihnen nicht wie am Bild aussieht: Vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch -  info@koellybau.at